Wir verbinden Bestehendes, entwickeln Fehlendes und erproben Zukünftiges.
Ökosystem
Der RegioFood Hub ist ein lebendiges Ökosystem.
Wir verbinden Akteur:innen und ihre Potenziale, schaffen Mehrwert für sie und den Wandel – und erproben neue Wege. Field Catalysts kuratieren den Prozess. Umsetzungspartner schaffen die nötigen Rahmenbedingungen oder realisieren gemeinsam mit uns konkrete Projekte. Zusammen mit weiteren Netzwerkpartner und Institutionen lernen wir, machen Erprobtes skalierbar – und tragen es über den Hub hinaus ins System.
Die untenstehenden Akteur:innen, Partner und Netzwerke sind unsere Weggefährt:innen in der Pilotphase – gemeinsam bringen wir den Wandel ins Rollen.
Du willst mitgestalten – jetzt oder später? Dann: Willkommen! Wir zeigen dir, wie.
Akteur:innen
Du willst nicht nur zuschauen, sondern mitgestalten? Als Akteur:in im RegioFood Hub wirst du Teil eines Ökosystems von Personen und Organisationen aus Landwirtschaft, Verarbeitung, Handel, Forschung und Konsum. Du bringst dich ein – mit Ideen, Wissen, Tatenlust – und trägst dazu bei, dass Wandel konkret wird.
Die Regiostunde – eine Stunde für den Wandel
Du schenkst anderen Akteur:innen drei Stunden pro Monat: Erfahrungswissen, Ideen oder Zugänge – und erhältst ebenso viel zurück.
Ist das zu viel, zu wenig? Gemeinsam mit den Akteur:innen gestalten wir unser Mitgliedschaftsmodell.
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Abi von Schnurbein - schonschön GmbH
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Alexandra Erb - hirundo Umweltbildung
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Annekathrin Jezler - foodwaste.ch
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Bettina Maibach - Santina
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Chantal Julen - sanu future learning
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Daniel Schwab - Stängeli Chünig
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Daniela Fischer - DasProvisorium
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Felicia Schäfer - Feld zu Tisch
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Florian Jakober, Foodcoops für alle / Koop Netzwerk
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Florian Jenzer - Ernährungsforum Bern
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Hansjörg Thalmann - «Das Beste der Region»
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Janine Widmer - Blumen & Kohl
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Karin Spori - foodwaste.ch
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Kaspar Ramseier - Bergfeld Hof
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Käthi Bäriswyl-Kramer - Biohof Fräschels
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Kathrin Schlup / sanu future learning
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Lukas Aeschlimann - RegioFood Hub
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Matthias Tobler - RegioFood Hub
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Michel Gygax - KG GASTROKULTUR
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OIi Weber - Lunchbag
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Oliver Gaede - OGIL
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Sandra Di Medio Steinmann - Santina
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Sophie Frei - Freistil
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Stefan Brunner - Eichhof
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Stefanie Strahm - leguvegu
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Team Bogen17 Kiosque
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Field Catalyst
Eine oft unsichtbare, aber wirkungsvolle Rolle im systemischen Wandel ist die des Field Catalyst. Sie wirken als „Hebammen des sozialen Wandels“: Sie mobilisieren, vernetzen und koordinieren vielfältige Akteur:innen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
Im Zentrum steht die Frage:
„Was braucht das System – wer ist dafür am besten geeignet – und welche Rolle können wir darin einnehmen?“
Zwei Bilder machen ihre Wirkung greifbar:
Mykorrhiza-Pilze im Wald: Wie Pilze, die unterirdisch Wurzeln verbinden und Symbiosen ermöglichen, vernetzen Field Catalysts die Akteur:innen eines Systems – und fördern gemeinsames Wachstum.
Katalysatoren in der Chemie: Sie senken die „Aktivierungsenergie“ für Veränderungen – und beschleunigen so den systemischen Wandel.
Umsetzungspartner
Alles, was wachsen soll, braucht Nahrung – auch Ideen. Die untenstehenden Umsetzungspartner waren schon früh von der Bedeutung regionaler Ernährungssysteme und systemischer Innovation überzeugt. Sie haben die Machbarkeits- und Pilotphase ermöglicht.
Für die nächste Etappe suchen wir Projekt- und Finanzierungspartner, die gemeinsam mit uns langfristige Wirkung entfalten wollen.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf den Austausch.
Netzwerkpartner
Das Ernährungssystem ist vielfältig. Mit den folgenden regionalen und überregionalen Institutionen, Unternehmen und Netzwerken stehen wir im Austausch – um gemeinsam zu lernen, zu wachsen und den Wandel zu gestalten.
Wie wir dieses Netzwerk weiter pflegen und entwickeln, entscheiden wir gemeinsam in der Pilotphase.
Du möchtest ebenfalls Teil davon sein? Dann nimm gerne Kontakt mit uns auf.
AgroFood Park
Seit April 2025 ist das Ernährungssystem Bern und darüber hinaus um eine wichtigen Zusammenschluss reicher. Der AgroFoodPark (AFP) ist ein informeller Zusammenschluss der BFH-HAFL, Sproudz, der Haco Group und dem RegioFood Hub. Er bietet Einzelpersonen, Gruppen, Start-ups, KMUs oder anderenOrganisationen und Unternehmen den Zugang auf ein fachliches Netzwerk aus der Agrar- und Lebensmittelbranche sowie der Zugang zu technologischer, struktureller und wirtschaftlicher Infrastruktur im Grossraum Bern sein. Der AFP soll eine lokale wie auch eine schweizweite Ausstrahlung haben.
Unsere Vision Im AgroFoodPark (AFP) finden Start-ups, KMUs und Innovationsprojekte die ideale Umgebung, um zukunftsweisende Lösungen für die Transformation des Ernährungssystems zu entwickeln und erfolgreich am Markt zu etablieren. Zugang zu einer vielseitigen Infrastruktur, starken Netzwerken sowie umfassender Forschungs- und Entwicklungskompetenz ermöglicht es, Innovationen effizient voranzutreiben – von der ersten Idee bis zur Skalierung.
Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Ernährung -„creating food futures together»